Theater, Online/Streaming
Digitales Theater - Kriegerinnen (Online-Premiere)
Digitales Theater - Kriegerinnen (Online-Premiere)
VeranstaltungsortTheater am Domhof
OrtOsnabrück
DatumFreitag, 16. April 2021
Uhrzeit19:30 Uhr
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Vorproduzierte Interviews und Live-Performances im Digitalen Theater des Theaters am Domhof Osnabrück - im Anschluss: Nachgespräch
Frauen sind ein integraler Bestandteil der rechtsextremen Szene und sie sind keineswegs untätig: Sie kandidieren für rechtsextreme Parteien, mischen in Kindergärten und Schulen aktiv mit, und planen und unterstützen Anschläge. Das wissen wir spätestens seit den Verbrechen des NSU. Kriegerinnen setzt sich interaktiv über die Plattform Zoom mit genau diesen Frauen auseinander. Einer der zentralen Bausteine der Inszenierung ist daher die Bestseller-Autobiografie "Ein deutsches Mädchen" der Aussteigerin Heidi Benneckenstein. Die Autobiografie erzählt von den Widrigkeiten, die einen Ausstieg aus der Neonazi-Szene erschweren. Ein weiterer Handlungsstrang besteht aus einer von Theodor Abel zusammengestellten Sammlung von Biogrammen, "Warum ich Nazi wurde". Theodor Abel zeichnete sich 1934 verantwortlich für eine Ausschreibung, in der Menschen, die sich als Nationalsozialisten identifizierten, möglichst authentisch wiedergeben sollten, wie sie Nazis geworden sind. Diese Zeitzeugnisse aus der Vergangenheit und der Gegenwart werden konfrontiert mit Interviews, die im Rahmen dieser Inszenierung mit Osnabrücker Experten geführt wurden. Die Experten werden die Zeitzeugnisse hinterfragen und einordnen.
Vorverkauf bis zum Tag der Veranstaltung um 18.30 Uhr im Webshop sowie an der Theaterkasse (Dienstag bis Freitag, 11–14 Uhr telefonisch unter 0541/7600076 oder karten@theater-osnabrueck.de). Der Zugangslink zur Online-Veranstaltung wird 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn per Mail versandt. Die Veranstaltung findet über die Videokonferenz-Plattform Zoom statt.
0541/7600076 (Di-Fr, 11 bis 14 Uhr)
Frauen sind ein integraler Bestandteil der rechtsextremen Szene und sie sind keineswegs untätig: Sie kandidieren für rechtsextreme Parteien, mischen in Kindergärten und Schulen aktiv mit, und planen und unterstützen Anschläge. Das wissen wir spätestens seit den Verbrechen des NSU. Kriegerinnen setzt sich interaktiv über die Plattform Zoom mit genau diesen Frauen auseinander. Einer der zentralen Bausteine der Inszenierung ist daher die Bestseller-Autobiografie "Ein deutsches Mädchen" der Aussteigerin Heidi Benneckenstein. Die Autobiografie erzählt von den Widrigkeiten, die einen Ausstieg aus der Neonazi-Szene erschweren. Ein weiterer Handlungsstrang besteht aus einer von Theodor Abel zusammengestellten Sammlung von Biogrammen, "Warum ich Nazi wurde". Theodor Abel zeichnete sich 1934 verantwortlich für eine Ausschreibung, in der Menschen, die sich als Nationalsozialisten identifizierten, möglichst authentisch wiedergeben sollten, wie sie Nazis geworden sind. Diese Zeitzeugnisse aus der Vergangenheit und der Gegenwart werden konfrontiert mit Interviews, die im Rahmen dieser Inszenierung mit Osnabrücker Experten geführt wurden. Die Experten werden die Zeitzeugnisse hinterfragen und einordnen.
Vorverkauf bis zum Tag der Veranstaltung um 18.30 Uhr im Webshop sowie an der Theaterkasse (Dienstag bis Freitag, 11–14 Uhr telefonisch unter 0541/7600076 oder karten@theater-osnabrueck.de). Der Zugangslink zur Online-Veranstaltung wird 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn per Mail versandt. Die Veranstaltung findet über die Videokonferenz-Plattform Zoom statt.
0541/7600076 (Di-Fr, 11 bis 14 Uhr)
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