Rechts prangt das Logo der 2. Fußball-Bundesliga, links war der Ärmel auf dem Trikot des VfL Osnabrück bisher blank. Aber das ändert sich ab sofort. Für die bislang freie Fläche auf dem Trikot ist ein Sponsor gefunden worden.
Die Osnabrücker Sievert AG aus der Baustoff- und Logistikbranche hat sich den Platz auf dem Trikot gesichert. Zusätzlich ist das Unternehmen auf der LED-Bande und den Interviewwänden präsent.
„Das Engagement passt wie die Faust aufs Auge. Mit unseren Premiummarken bieten wir Handwerkern die besten Baustoffe für ihre tägliche Arbeit, und mit dem VfL unterstützen wir die besten Fußballer am Ort. Die mediale Präsenz der 2. Liga bietet uns eine ideale Plattform, um die Sievert Unternehmensgruppe auch über die Region hinaus bekannter zu machen“, sagt Jens Günther, Geschäftsführer der Sievert AG, laut einer Mitteilung des VfL.
„Wir freuen uns sehr, dass die Sievert AG das bisherige Engagement unter der Marke quick-mix beim VfL Osnabrück ausgeweitet hat und wir unsere Partnerschaft durch die exklusive Logopräsenz auf dem Ärmel unserer Trikots auch für alle sichtbar dokumentieren können. Dass die Sievert AG als internationales Unternehmen mit Wurzeln in Osnabrück auf die Marke VfL setzt, macht uns sehr stolz“, wird VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend zitiert. Die Partnerschaft sei „ein starkes Zeichen aus der Region für die Region“, freut sich Vertriebs- und Sponsoringleiter Tim Bormann darüber, dass ein großes Traditionsunternehmen den Weg des VfL begleite.
Die Sievert AG ist auf Baustoff- und Logistiklösungen spezialisiert und mit rund 60 Standorten in Deutschland, Europa und China vertreten. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Osnabrück. Die Zusammenarbeit mit dem VfL wurde mit Beteiligung der Sportmarketing-Agentur Infront vermittelt, wie die Lila-Weißen mitteilten.