„Richtig fassen? Nein, das kann ich immer noch nicht“, sagte Dreispringerin Kira Wittmann eine Nacht und insgesamt 17 Stunden nach dem Gewinn ihrer ersten deutschen Meisterschaft bei den Frauen in der Dortmunder Helmut Hörnig-Halle. „Es ist immer noch ein bisschen unreal für mich“. Zumindest – und das sah man der 22-Jährigen aus Badbergen zweifelsohne an – fühlte sich die grandiose Leistung immer noch „wahnsinnig schön“ an.