Der 1. FC Köln darf seine Heimpartien in der Fußball-Bundesliga weiterhin nicht vor mehr als 10.000 Fans spielen. Das Oberverwaltungsgericht Münster lehnte am Freitag einen Eilantrag des FC gegen die in Nordrhein-Westfalen noch gültige Corona-Schutzverordnung ab. Die Kölner hatten erreichen wollen, dass schon beim kommenden Spiel gegen Eintracht Frankfurt an diesem Samstag 25.000 Zuschauerinnen und Zuschauer in die Arena dürfen - und dabei unter anderem auch auf die Entscheidung der Stadt Köln für sogenannte „Brauchtumszonen“ an den Karnevalstagen verwiesen.