Fußball-Drittligist MSV Duisburg will „alle Rechtsmittel ausschöpfen“, um gegen die Wertung des Spiels gegen Borussia Dortmund II (1:3) vorzugehen. Der MSV hatte beim Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Einspruch eingelegt, weil der BVB mit Franz Pfanne einen gesperrten Spieler eingesetzt habe. Diesen hat das Sportgericht abgewiesen. Dagegen hat der MSV erneut Einspruch eingelegt und eine mündliche Verhandlung beantragt, teilte Geschäftsführer Ingo Mohnhaupt vor Medien am Donnerstag mit, aud dem „Reviersport“ zitiert.