
Auf Einladung von Blau-Weiß Schinkel und den Osnabrücker Grünen fand am 13. August auf der Sportanlage am Gretescher Weg das erste „Turnier im Quartier“ statt. Die Veranstalter freuten sich über ein gelungenes Stadtteilturnier.
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„Super Wetter, tolle Stimmung und rund 100 Menschen, die aktiv oder passiv dabei waren. Eine großartige Sache, die wir gerne im nächsten Jahr wiederholen möchten“, zeigen sich Stefan Kenning, Präsident von Blau-Weiß Schinkel und Maximilian Strautmann, Vorstandssprecher der Osnabrücker Grünen begeistert.
Am letzten Ferienwochenende bot das Quartiersfest mit Hüpfburg, Geschicklichkeitsparcours, Torwandschießen und leckerer Verpflegung vom Grill allerlei Spaß für Familien und Kinder. Neben dem Spaß am Sport stand aber vor allem auch der Austausch mit der Nachbarschaft und den Schinkelanerinnen im Fokus der Organisatorinnen.
Großer Beliebtheit erfreute sich insbesondere das Hobby-Fußballturnier. Unter dem Motto „Schinkel spielt zusammen“ spielten insgesamt acht Teams von Klein bis Groß um die begehrten Wanderpokale. In den Wettkämpfen zeigten alle vollen Einsatz und überzeugten mit überragendem Fair-Play. Gespielt wurde mit fair produzierten Fußballbällen, die großen Anklang bei den Spielerinnen fanden. Letztlich konnten sich vier Teams in ihren jeweiligen Altersklassen für die ersten Plätze durchsetzen: Die Potterkickers (U10), Blau-Weiß Schinkel (U10), Kosova (Ü11) sowie die SPD & Friends (Ü16).
Auch beim Torwandschießen und beim Geschicklichkeitsparcours wurden starke Leistungen geboten. So versenkte Jens Meier als einziger drei von sechs Schüssen an der Torwand. Und beim Geschicklichkeitsparcours überzeugten die Teilnehmerinnen mit Schnelligkeit, guter Ballführung und Rekordzeiten von unter 40 Sekunden.
Die Organisatorinnen blicken auf eine erfolgreiche Turnierpremiere zurück: „Einmal mehr konnten wir sehen, welche integrierende Funktion der Sport hat. Familien haben sich ausgetauscht und Kinder miteinander gespielt. Für jeden war etwas dabei. Solche Angebote sorgen für ein gutes Miteinander im Stadtteil und davon braucht es noch viel mehr. Wir bleiben in jedem Fall am Ball und haben uns gefreut, dass alles so super geklappt hat. Natürlich auch dank der vielen ehrenamtlichen Helfer*innen“, so Kenning und Strautmann abschließend.
Dieser Text wurde erstellt von:
Maximilian Strautmann, Grünen-Stadtverband Osnabrück
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