
Ende vergangenen Jahres hat der Papenburger Förderverein für deutsch-russische Zusammenarbeit die Verantwortung für ein Kinderhaus in Kaliningrad übernommen. Dann kam Corona. Wie trotz der Pandemie vor Ort geholfen werden kann, erzählt Vorstandsmitglied Inna Polak im Gespräch mit unserer Redaktion.
Starten Sie jetzt Ihren kostenlosen Probemonat!
Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab, um diesen Artikel zu lesen. Alle weiteren Inhalte auf unserer Webseite und in der App „noz News“ stehen Ihnen dann ebenfalls zur Verfügung.
Probemonat für 0 €
Anschließend 9,95 €/Monat | Monatlich kündbar

Sie sind bereits Digitalabonnent? Hier anmelden