Zu Recht beklagen wir heutzutage einen Mangel an („bezahlbarem“) Wohnraum. Dieser Mangel ist jedoch nicht vergleichbar mit den deutschen Wohnungsnöten nach den verlorenen Weltkriegen, die um Größenordnungen gravierender waren. 1920 warten an die 2000 Menschen auf halbwegs menschenwürdige, heizbare Unterbringung. Die Stadt Osnabrück greift zu Beschlagnahmungen und Zwangsvermietungen, da die Neubauprogramme keine kurzfristige Abhilfe bieten können.
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