
Die SPD-Ratsfraktion tritt für eine zweispurige Verkehrsführung am Neumarkt ein, verknüpft diese Entscheidung aber mit dem Bau einer Entlastungsstraße West und einem Lückenschluss der A33. In einer Pressemitteilung beruft sich der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank Henning auf das Planungsbüro Schnüll und Haller.
Eine zweispurige Straßenführung sei auf der Basis seriöser Berechnungen des Masterplans Mobilität möglich, wenn die künftige Entlastungsstraße West für eine Reduzierung des viel zu hohen Durchgangsverkehrs sorge. Zwei von drei Fahrzeugen auf dem Neumarkt seien auf dem Weg zu einem entfernteren Ziel. Dem Einzelhandel nütze der Durchgangsverkehr überhaupt nicht.