Seit 30 Jahren arbeitet Esther de Vries in Osnabrück mit Kindern, die von Gewalt betroffen sind – von sexueller, psychischer und körperlicher Gewalt. Manche Fälle beschäftigen sie auch nach Feierabend. Wie geht sie damit um? Und wie mit der Wut darüber, dass Fälle von Kinderarmut und Gewalt einfach nicht weniger werden?