Zu den Wegbereitern des Museums Industriekultur am Piesberg gehören Fabrikant Wilhelm Karmann und der damalige Chef vom Dienst des „Osnabrücker Tageblattes“ Hans Wolfgang Kindervater, die bereits 1966 Ideen für ein Wirtschafts- und Gewerbemuseum skizzierten. Als mögliche Standorte wurden die leerstehende Eisengießerei Ortmann an der Buerschen Straße und ein Anbau an die Staatliche Ingenieurschule an der Albrechtstraße erwogen.