Kein langweiliger Schauraum zur stumpfen Heldenverehrung, sondern ein lebendiger Ort für geschichtliche Aufklärung und politische Bildung, der Zigtausend Besucher im Jahr anlockt: So stellt sich die federführende Hans-Calmeyer-Initiative das geplante Museum für den Osnabrücker Judenretter und Holocaust-Saboteur vor.