Texte von toten Dichtern, rezitiert von Schauspielern des Theaters Osnabrück, gegen solche von lebenden Slam-Poeten, vorgetragen von ihnen selbst: Das ist das Konzept des beliebten „Dead or Alive“-Wettstreits zwischen Lagerhalle und Theater Osnabrück, der alljährlich das große Haus am Domhof füllt.
Sie haben bereits einen Zugang?
Anmelden
Jetzt ohne Abo weiterlesen!
6 Artikel kostenlos lesen
Jetzt kostenlos registrieren und diesen sowie fünf weitere Artikel frei lesen.
oder
1 Monat kostenlos testen
- Alle Artikel & Inhalte auf noz.de
- News-App für unterwegs
- Alle Artikel als Audiobeitrag
Hier starten
Monatlich kündbar
Anschließend 3,75 €/Woche