Wenn in Osnabrück über Mord und Totschlag verhandelt wird, ist er regelmäßig dabei: Der erst 35-jährige Alexander Leeb ist einer der renommiertesten forensischen Psychiater in der Region. Im Interview berichtet der gebürtige Wiener über Hausbesuche mit schusssicherer Weste, die Arbeit im Ameos-Klinikum – und kritisiert die deutsche Toleranz gegenüber kriminellen Geflüchteten.