Es scheint immer offensichtlicher zu werden, dass das Problem ohne eine Legalisierung von einigen Strecken nicht in den Griff zu bekommen ist. Es geht hier nicht nur um die Haftungsfrage, es geht auch darum, die risikofreudigen Downhill-Biker durch sichere, präparierte Pisten zu schützen, bevor es wirklich zu einem tragischen Unfall am Dörenberg kommt.
Welche Strecke ist geeignet, wer übernimmt die Haftung?
Gemeinsam müssen dringend Fragen geklärt werden: Was wäre eine geeignete Strecke? Wäre ein Verein wie der TuS Bramsche – ähnlich wie beim Bikepark am Piesberg – bereit, die Biker über eine Vereinsmitgliedschaft zu versichern, oder wollen die Downhill-Biker zu diesem Zweck einen eigenen Verein gründen?