Die "Kleine Freiheit"-Betreiber (von links) Guido Remmert, Bernie Mersch und Chris Vorberg sowie der auf dem Foto fehlende Falk Schukat sind zuversichtlich, dass sie zeitnah zum im Herbst auslaufenden Pachtvertrag eine neue Location für den Club finden. (Archivfoto)
Thomas Wübker
Osnabrück. Mitte Oktober würde der am ehemaligen Osnabrücker Güterbahnhof gelegene Club „Kleine Freiheit“ das 16-Jährige am Standort feiern. Doch ob es überhaupt noch dazu kommt? Das hängt nicht nur an der Frage, wie der Corona-Lockdown gemeistert wird. Denn der Pachtvertrag läuft aus, und die Betreiber sind bereits auf der Suche nach einer neuen Location.
„Stimmt das wirklich?“ Als Chris Vorberg – neben Guido Remmert, Falk Schukat und Bernie Mersch einer der vier „Freiheit“-Betreiber – vor Kurzem im Bekanntenkreis beiläufig erwähnte, dass sich möglicherweise die Frage stellt, ob es
Starten Sie jetzt Ihren kostenlosen Probemonat!
Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab, um diesen Artikel zu lesen. Alle weiteren Inhalte auf unserer Webseite und in der App „noz News“ stehen Ihnen dann ebenfalls zur Verfügung.
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Sind Sie bereits Abonnent der gedruckten Zeitung?