Die neue Führung der Gesellschaft für Zeitgenössische Kunst, von links: Tim Rosberg (Vorstand), Kerstin Hehmann (Beirat), Dr. Michael Kröger (Beirat), Dr. Hermann Queckenstedt (2. Vorsitzender), Mechthild Wendt (Beirat), Dangard Schubert (Vorstand), Elisabeth Lumme (Vereinsvorsitzende), Robert Stieve (Vorstand) und Birgit Kannengießer (Kunstvermittlung). Foto: Swaantje Hehmann
Osnabrück. 2016 wurde sie gegründet, die Gesellschaft für Zeitgenössische Kunst Osnabrück. Schon bald als Verein eingetragen, nahm sie ihre Aktivitäten zur Förderung der Kunst in der Hasestadt auf. Gerade wurde ein neuer Vorstand gewählt, der jetzt nicht nur aus Künstlern der Region besteht, sondern auch aus Bürgern der Stadt, die ihren Lebensunterhalt nicht vorrangig mit künstlerischen Aktivitäten bestreiten.
„Zunächst ist es uns gelungen, den Vorstand gemäß den Statuten unserer Satzung mit sieben, und nicht wie bisher mit vier Leuten zu besetzen“, erklärt Elisabeth Lumme, die ehemalige und auch neue Erste Vorstandsvorsitzende. Jens Raddatz, der
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