Ein wenig wie das gallische Dörfchen von Asterix und Obelix wirkte der Anblick des Festivalgeländes von „Der Acker bebt!“ am Samstagabend im Merzener Ortsteil Plaggenschale. Rund 600 Meter neben der Bundesstraße 218 bot das Fort der Musik ein skurriles Szenario, lobenswerte Logistik und intelligente Infrastruktur. Keine reine Routine, eher eine glorreiche Glanzleistung. Fundamentaler Faktor für den vorzüglichen Verlauf war aber auch das Wetter.