Ab 2025 soll die Gleichstromverbindung A-Nord die größtenteils auf See erzeugte Windenergie per Erdkabel in etwa 1,50 Meter Tiefe in den Westen Deutschlands transportieren. Auf der Suche nach dem optimalen Korridor führt Übertragungsnetzbetreiber Amprion zurzeit auch im Emsland Probebohrungen durch.