Tausende Stellen muss es im Meller Stadtgebiet geben, an denen Menschen die Straße queren oder in Busse einsteigen. Die wenigsten sind rollator- und rollstuhlgerecht. Die Schwierigkeit dabei: Die Ansprüche von Geh- und Sehbehinderten sind genau entgegengesetzt. Die Stadt hat ein Kombi-Rezept dafür gefunden.