
Die Vögel zwitschern, die Frühlingssonne scheint warm vom Himmel herunter – und doch sind auf dem weitläufigen Gelände des Abenteuerspielplatzes im Lingener Stadtteil Goosmannstannen keine Kinderstimmen zu hören, keine Treffen mit Freunden im „Café 107“ zu sehen, dessen Name sich an die 107 Nationen anlehnt, die in Lingen wohnen. Der Coronavirus scheint alle Aktivitäten auf dem Platz vertrieben zu haben. Aber eben nur scheinbar.
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