Menschen mit einem Problem hatten seit Beginn der Corona-Einschränkungen ein noch größeres Problem. Ob chronische Erkrankung, psychische Belastung oder Sucht: Unterstützung bei der Bewältigung in einer Selbsthilfegruppe blieb ihnen verwehrt, weil Treffen verboten waren. Was das für die Menschen bedeutet hat, davon berichten Andrea Rakers und Petra Hengst von der Kontakt- und Beratungsstelle für Selbsthilfe Emsland (KoBS).