Das teilte Steven Seet, Sprecher des Leibniz-Institutes für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin am Dienstag auf Nachfrage mit.
Die Untersuchung durch eine Pathologin habe mehrere Hinweise darauf ergeben, dass es sich bei dem Tier, das mehrere Tage tot vor dem Emswehr Düthe im Wasser gelegen hatte , um einen Hund handelt. Genauere Angaben machte der Sprecher nicht. Außerdem teilte er mit, dass eine genetische Untersuchung eingeleitet worden sei, um letztendliche Sicherheit zu erlangen.
Der Wolf breitet sich derzeit in Niedersachsen aus. Im Emsland ist die Anwesenheit mindestens eines Tieres nachgewiesen.