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Vierjähriger Albtraum Stasiopfer referiert im Georgsmarienhütter Rathaus

Von Barbara Müller | 28.01.2015, 15:13 Uhr

Diese Geschichte klingt so unwahrscheinlich, dass man sie nur glauben mag, weil ein unmittelbar Betroffener sie erzählt: Als seine Tarnung als DDR-Spion aufzufliegen droht, verlässt Vater Raufeisen Hals über Kopf Hannover und flieht mit seiner nichts ahnenden Familie in die DDR. Doch damit beginnt eine viereinhalbjährige Odyssee- zumindest für den 16-jährigen Sohn Thomas, der seine Erlebnisse in einem Buch zu verarbeiten suchte. Im Rathaus der Stadt stellte er es vor.

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