Das Handwerk boomt, wie das statistische Bundesamt in dieser Woche mitteilte. Die Erlöse im ersten Quartal seien im Vergleich zum Vorjahr um 3,8 Prozent gestiegen. Das gilt aber nicht für Friseure. Die leiden unter der Corona-Krise trotz der Wiedereröffnung der Geschäfte. Der Umsatz geht zurück, die Zahl der Beschäftigten sinkt. Die Gründe sind vielfältig, wie die Friseurmeisterinnen Karin Wolke-Höveler und Michaela Grahs aus Fürstenau berichten.