Es ist eine ungewöhnliche Kindheit, die Jochen Bohmann verbracht hat. Aufgewachsen im Idyll des Stiftes Börstel, stand er als Junge mit seinem Vater Franz an der Blockbandsäge der Sägemühle, trank Weihnachten bei Äbtissin von der Goltz Punsch in der Abtei und hob als 18-Jähriger Gräber auf dem Waldfriedhof aus. Erinnerungen.
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