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Tacos, Burger und Livemusik Zweites Street Food Festival steigt Anfang September in Bramsche

Von Björn Dieckmann | 28.08.2023, 16:43 Uhr

Zum zweiten Mal findet in Bramsche ein „Street Food, Drink & Music Festival“ in der Fußgängerzone statt.

Französisch, mexikanisch, amerikanisch oder doch lieber die deutsche Hausmannskost? An 15 Foodtrucks - also Imbisswagen - werden von Freitag, 1. September, bis Sonntag, 3. September 2023, vom Brückenort bis hin zum Münsterplatz Speisen und Getränke angeboten. Geöffnet sein wird am Freitag von 16 bis 22 Uhr, am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr.

Das Angebot soll einer Mitteilung des Bramscher Stadtmarketings international sein und vielfältig, etwa mit Tacos, Burgern und Waffeln. Doch auch die ortsansässigen Firmen Fleischerei Sostmann und Bäckerei Justus sind dabei.

Während die Foodtrucks nebst Betreibern „im Paket“ über eine Agentur gebucht wurden, „haben wir uns diesmal selbst um die Musik gekümmert, anders als noch im vergangenen Jahr“, berichtet Stadtmarketing-Geschäftsführer Klaus Sandhaus. „So können wir Künstler aus der Region auftreten lassen.“

Konzerte auf dem Kirchplatz und dem Münsterplatz

Auf dem Kirchplatz tritt am Freitag (19 bis 21.45 Uhr) die Kilkenny Band mit irischer Folk-Musik auf. Am Samstag (18.30 bis 21.30 Uhr) folgt die Band Wilsun (Alternative Rock) und am Sonntag (18 bis 19 Uhr) „Livelines“ (Pop/Rock) - „alle drei Bands kommen aus Osnabrück und sind vielleicht dem ein oder anderen schon bekannt“, berichtet Lisa Hartmann vom Stadtmarketing.

Zeitgleich wird am Freitag (18 bis 22 Uhr) auf dem Münsterplatz der Bramscher Akkordeonspieler Dominik Ortner musizieren, am Samstag von 18 bis 22 Uhr der DJ Papa Joe auflegen und am Sonntag (18 bis 19 Uhr) das Akustik-Duo Buahodar auftreten.

Von der Premiere des „Street Food Festivals“ im vergangenen Jahr sei das Stadtmarketing „massiv begeistert“ gewesen, sagt Geschäftsführer Sandhaus. An damals ebenfalls drei Tagen „war immer etwas los in unserer Innenstadt. Viele jüngere Leute waren darunter, die wir mit unseren anderen Veranstaltungen wie Stadtfest und Sommerkulturprogramm nicht so erreichen. Und es kamen auch viele Besucher aus dem Umland.“

Wenn es nun wieder so gut laufe, „dann kann sich der Termin Anfang September auch dauerhaft etablieren“, blickt Klaus Sandhaus bereits in die Zukunft.

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