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25 Jahre Aussiedler in Bramsche Baptistengemeinde profitierte von „Neubramschern“

Von Heiner Beinke | 29.12.2013, 10:03 Uhr

Dass der Zuzug von Aussiedlern nach Bramsche ein Gewinn gewesen ist, kann Günter Hubrig mit Zahlen belegen. In seiner Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) stieg die Zahl der Mitglieder seit 1988, als die ersten Deutschstämmigen zurück aus Polen und der Sowjetunion kamen, von damals rund 60 auf jetzt etwa 100. Darunter sind etwa 60 „Neubramscher“. Auf diesen Begriff haben sich die Baptisten nach den Worten ihres Gemeindevorstehers geeinigt, um vom oft abschätzig gebrauchten Begriff Aussiedler wegzukommen.

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