Eine haltende Hand, eine Umarmung, ein paar tröstende Worte: Bei der Begleitung von sterbenskranken Menschen ist direkter Kontakt besonders wichtig. Durch das neue Kontaktverbot ist das allerdings nicht mehr möglich. Was das für die Arbeit des Hospizvereins Bramsche bedeutet, hat Susanne Lange, Koordinatorin der Sterbebegleiter erklärt.
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