Gartenpodcast „Querbeet“ So lösen blühende Stauden-Wiesen vertrockneten Rasen im Garten ab

Von Julia Kuhlmann | 08.09.2022, 10:30 Uhr | Update am 08.09.2022

Neue Folge im Gartenpodcast Querbeet: Es geht um die Frage, wie man im Garten vertrockneten, braunen Rasen, in dem nur noch Unkraut wächst, in blühende Beete verwandelt, die pflegeleicht sind.

Jetzt reinhören: Die zweite Folge unseres Gartenpodcasts „Querbeet“:

Der Rasen sieht in vielen Gärten nicht mehr schön aus. Er hat zu stark unter der großen Trockenheit gelitten. Um Rasen schön grün zu halten, müsste viel Wasser eingesetzt werden. Außerdem macht gute Rasenpflege viel Arbeit. In der zweiten Folge unseres Gartenpocasts „Querbeet“ geht es um die Frage, was Gartenbesitzer tun können, wenn sie nicht mehr auf braune Steppen gucken wollen, wo einst schöne grüne Rasenflächen waren.

Gesprächspartner in der neuen Podcast-Folge ist Joachim Hegmann, Gartengestalter und Mitautor des Buchs „Wilde Wiesen gestalten“. Er sagt:

„Eine Staudenwiese ist viel pflegeleichter als eine Rasenfläche“

Im Gespräch mit den Redakteuren Julia Kuhlmann und Bastian Rabeneck erklärt er, was den Reiz von Staudenwiesen ausmacht und wie man sie anlegt. Achtung: Beim Hören kann der unmittelbare Wunsch entstehen, Teile des Rasens aufzulösen und Staudenbeete anzulegen.

Buchtipps für den trockenheitsresistenten Garten:

  • Trockenhelden: Naturnah gärtnern ohne gießen (Simone Kern, Kosmos)
  • Genießen statt gießen: Trockenheitstolerante Gärten gestalten (Annette Lepple, Ulmer)
  • Wilde Wiesen gestalten: Naturalistische Staudenbeete für den Garten (Katrin Lugerbauer, Joachim Hegmann, Ulmer)

Der Podcast wird sich auch weiterhin mit spannenden Gartenthemen befassen. Wer einen Wunsch äußern möchte, welches Thema wir mit unseren Gästen besprechen sollten, kann uns gerne eine Nachricht zukommen lassen. Entweder per Mail an j.kuhlmann@noz.de oder auch als Sprachnachricht auf unserem Garten-Anrufbeantworter, der unter der Telefonnummer 0541/310-377 erreichbar ist. Wir wünschen viel Spaß beim Hören.

TEASER-FOTO: Bastian Rabeneck/Grafik: noz
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