Für die Entwicklung der deutschen Games-Industrie ist nach Meinung eines Experten die kulturelle Verankerung von Gaming wichtig. Noch immer sehen viele Menschen in Deutschland Video- und Computerspiele als „Spielkram“ und nicht als Hochtechnologie, sagte der Professor für Ökonomie und Digitalisierung und Präsident der HafenCity Universität Hamburg, Jörg Müller-Lietzkow. Wenn man international vorne mit dabei sein wolle, müsse sich das ändern. „Dann müssen wir eine andere Haltung dazu entwickeln.“