Petersdom und Sixtinische Kapelle sind bekannte Touristenziele im Kirchenstaat. Aber es gibt auch einen Vatikan für Entdecker. Dazu muss man eine Losung kennen. Und die gilt nur auf Deutsch!
ARCHIV - Die Vatikanischen Gärten sind ein grüner Hügel der Stille. Foto: Christoph Driessen/dpa-tmn

ARCHIV - «Ich begehre Einlass zum Campo Teutonico!»: Mit dieser Losung kommt man auf den Friedhof im Schatten des Vatikan. Foto: Christoph Driessen/dpa-tmn

ARCHIV - Auf dem Petersplatz ahnt man nichts von den Vatikanischen Gärten auf der anderen Seite. Foto: Christoph Driessen/dpa-tmn

ARCHIV - Blick von der Engelsburg auf den Vatikan. Foto: Christoph Driessen/dpa-tmn

ARCHIV - Der Friedhof Campo Santo Teutonico bietet auch im Hochsommer ein ruhiges und schattiges Plätzchen. Foto: Christoph Driessen/dpa-tmn

ARCHIV - Im Vergleich zum Trubel in den Vatikanischen Museen sind die Gärten ein Hügel der Stille. Foto: Christoph Driessen/dpa-tmn

ARCHIV - Blick hinter die Kulissen des Kirchenstaats: Müll im Hof. Foto: Christoph Driessen/dpa-tmn

ARCHIV - Die Skelett-Skulptur in der Kirche Santa Maria della Pietà soll an die Vergänglichkeit des Lebens erinnern. Foto: Christoph Driessen/dpa-tmn

ARCHIV - In den Gärten fällt der Blick immer wieder auf die gigantische Kuppel des Petersdoms. Foto: Christoph Driessen/dpa-tmn

ARCHIV - Das Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten ist der Wohnsitz des emeritierten Papstes Benedikt XVI. Foto: Christoph Driessen/dpa-tmn

ARCHIV - In diesem Haus an der Piazza della Città Leonina wohnte Joseph Ratzinger vor seiner Wahl zum Papst. Foto: Christoph Driessen/dpa-tmn

Im und um den Vatikan können Rom-Touristen sich auf die Spuren der Päpste begeben - und auf einen kaum bekannten Friedhof. Foto: dpa-infografik GmbH/dpa-infografik GmbH/dpa-Themendi/dpa
