Unzählige Hortensien machen Faial zu einer der schönsten Inseln der Azoren. Eine Mondlandschaft und ein Leuchtturm mit leeren Augen zeugen aber auch von der Naturgewalt, die hier schlummert.
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ARCHIV - Unverschämt grün kommt die Insel Faial vielerorts daher. Foto: Robert Günther/dpa-tmn

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ARCHIV - Blick auf Horta. Im Vordergrund ist die Bucht Porto Pim zu sehen. Einst landeten hier die Walfänger. Foto: Roswitha Bruder-Pasewald/dpa-tmn

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ARCHIV - Leuchtturm von Capelinhos: Seit einem Vulkanausbruch vor mehr als 50 Jahren erinnert die Gegend im Westen Faials an eine Mondlandschaft. Foto: Roswitha Bruder-Pasewald/dpa-tmn

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ARCHIV - Kultlokal: Das Peter Café Sport mit dem Pottwal-Wetterhahn ist eine Institution für Segler. Foto: Roswitha Bruder-Pasewald/dpa-tmn

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ARCHIV - Der Hafen in Horta ist ein wichtiger Anlaufpunkt für alle, die über den Atlantik segeln. Foto: Robert Günther/dpa-tmn

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ARCHIV - In der deutschen Kolonie (Colónia Alemã) in Horta wohnten einst die Angestellten der Deutsch-Atlantischen-Telegraphengesellschaft. Foto: Roswitha Bruder-Pasewald/dpa-tmn

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ARCHIV - Tradition: Ein Segler verewigt sich an der Mole des Hafens von Horta - wie schon viele vor ihm. Foto: Roswitha Bruder-Pasewald/dpa-tmn

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ARCHIV - Die üppige Natur auf Faial lockt Wanderer an. Foto: Robert Günther/dpa-tmn

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