Italien hat so viele schöne Städte, dass diese oft übersehen wird. Dabei hat Trient eine hübsche Altstadt, eine beneidenswerte Lage - und ein hypermodernes Museum von Stararchitekt Renzo Piano.
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ARCHIV - Der Domplatz mit dem Neptunbrunnen ist der Mittelpunkt von Trient. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa-tmn
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ARCHIV - Das von Stararchitekt Renzo Piano geplante Quartier Le Albere entstand auf einer Industriebrache. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa-tmn
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ARCHIV - Einen Abstecher wert: Das Muse ist vielen Urlaubern, die in die Gegend rund um Triest kommen, noch kein Begriff. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa-tmn
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ARCHIV - Blick auf das Museum für Wissenschaft (Muse): Die steile Dachkonstruktion soll an die Skyline der umgebenden Berge erinnern. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa-tmn
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ARCHIV - Ausgestopfte Tiere bevölkern den Lichthof inmitten des Museums. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa-tmn
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ARCHIV - Auf der Fassade des Palazzo Alberti Colico überlagern sich zwei Fresken aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa-tmn
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ARCHIV - Die Fassade der Casa Cazuffi (im Bild links) am Domplatz ist mit moralischen Allegorien vom tugendhaften Leben bemalt. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa-tmn
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ARCHIV - Das Castello del Buonconsiglio im Nordosten der Altstadt war 600 Jahre lang die Residenz der Fürstbischöfe. Heute ist das Schloss ein Museum. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa-tmn
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