Gleich hinter der deutschen Grenze lockt am unteren Niederrhein ein uriges Gebiet mit einzigartiger Natur. Mittendrin versteckt liegt ein Teegarten mit einem berühmten Vorbild.
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ARCHIV - Im Galopp: Die Konik-Pferde gehen in dem Naturschutzgebiet ihre eigenen Wege. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn

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ARCHIV - In das Gartenparadies des Millinger Theetuin führt keine Straße. Wer hier entspannen möchte, muss zu Fuß oder auf dem Fahrrad herkommen. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn

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ARCHIV - Bis zu 200 Menschen finden im Millinger Theetuin Platz. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn

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ARCHIV - Am Rand der Millingerwaard steht die Kirche Sankt Laurentius in Kekerdom. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn

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ARCHIV - Kleine, verstreute Sitzgruppen sorgen im Millinger Theetuin für eine ruhige und gelassene Atmosphäre. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn

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ARCHIV - Die blauen Fliesen geben Hinweise auf das berühmte Vorbild des Theetuins: den
Jardin Majorelle in Marrakesch. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn

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ARCHIV - Etwa 150 Konik-Wildpferde streifen durch das Millingerwaard. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn

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ARCHIV - Galloway-Rinder haben sich am Waal-Ufer ein schattiges Plätzchen gesucht. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn

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ARCHIV - Eine gepflegte Oase inmitten wilder Natur: der Millinger Theetuin. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn

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ARCHIV - Im Millinger Theetuin trifft fernöstliches auf europäisches Gartendesign. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn

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ARCHIV - Urige Auenlandschaften prägen das Bild im Millingerwaard. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn

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ARCHIV - Sie empfangen im Millinger Theetuin: Gärtner Henk Schumakers (links) und Inhaber Rob Frowijn (rechts). Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text

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