Nur blanker Boden, Steine auf einem Haufen oder verrottendes Holz - wer einen ordentlichen Garten liebt, empfindet solche Ecken nicht als schön. Aber sie sind das beste Zuhause für Insekten.
HANDOUT - Das ist mehr als nur ein Haufen Steine in einer Gartenecke: Das ist ein Zuhause für viele Tiere. Foto: IVA e.V./dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

ARCHIV - Willkommen! Der Rostroten Mauerbiene kann man mit Trockenmauern, Totholz und lockerem Gestein ein Zuhause bieten. Denn darin baut sich die Wildbiene ihre Nester. Foto: Arne Dedert/dpa/dpa-tmn

HANDOUT - Sie sieht unscheinbar aus, ist aber wertvoll für viele Insekten: Die Käferbank, ein etwa 40 Zentimeter hoher Erdwall am Rande von Beeten oder landwirtschaftlichen Feldern. Foto: IVA e.V./dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

Ein Rosenkaefer (Chlorocala africana africana), aufgenommen am 08.12.2015 im Zoo-Aquarium in Berlin eine Gurke. Foto: Andrea Warnecke

ARCHIV - Ein Zimmer bitte! Ein Insektenhotel ist die nahe liegende und meist eine hübsche Lösung, um winzigen Bewohnern des Gartens ein Quartier fürs Brüten und Überwintern zu geben. Foto: Benjamin Nolte/dpa-tmn
