Lübbering bei „Deutschland kocht“ Hochwertige Küchen und regionale Produkte im Fokus

05.04.2023, 00:00 Uhr

Die Küche ist mittlerweile sozialer Mittelpunkt eines jeden Hauses geworden. Das weiß auch die Möbel Lübbering GmbH. Das emsländische Unternehmen ist Spezialist für Einbauküchen und schlüsselfertige Einrichtungen für Objekt- und Ferienwohnungen.

Mittlerweile hat das Unternehmen Küchenstudios in Meppen, Lingen, Nordhorn und Papenburg und eine 100 %ige  Tochtergesellschaft, die XXL Küchen Niesmann GmbH in Bremen - Tendenz steigend. Mit einem Team von insgesamt über 70 hochqualifizierten Mitarbeitern werden mehr als 1.300 Einbauküchen und über 100 Ferienwohnung-Einrichtungen pro Jahr geliefert.

Claudia und Michael Lübbering, die das Unternehmen aktuell in zweiter Generation führen, sowie Philipp Lübbering, der als dritte Generation im Vertrieb in das Unternehmen eingestiegen ist, legen viel Wert auf den Familiengedanken. Auch Fortschritt und Trends sind den beiden besonders wichtig. Die hauseigenen Kochschulen, in denen auch die Küchen von nobilia und Geräte von BOSCH aktiv genutzt werden, sind gut besucht. Fast wöchentlich finden hier mehrere Kochevents und -kurse statt. So kam es auch, dass sich das Küchenstudio Lingen als Partnerstudio im bundesweiten Kochwettbewerb „Deutschland kocht!” hat aufstellen lassen.

Deutschland kocht - Das Kochevent des Jahres

Dieser Wettbewerb wurde von den Firmen BOSCH und nobilia Küchen ins Leben gerufen und bietet ein Format, in dem Hobbyköche gegeneinander antreten und einen bundesweiten Titel gewinnen können. Die Teams, die gegeneinander antreten, bestehen jeweils aus einem lokalen Fachhändler, einem Hobbykoch und regionalen Lebensmittelherstellern. Dabei stehen Regionalität und Saisonalität im Fokus.

Der Hobbykoch, der gemeinsam mit Lübbering am Wettbewerb teilnehmen wird, ist Alexander Bartsch aus Hasbergen. Der 32-jährige kocht drei- bis viermal die Woche für seine kleine Familie. Auch ihm ist Regionalität besonders wichtig. Nicht nur der Einkauf von frischen Lebensmitteln aus der Region steht an oberster Stelle, auch spielt die nachhaltige Zubereitung von Speisen eine große Rolle. „Ich könnte mir vorstellen, auf die Kaninchenzucht meines Schwiegervaters zurückzugreifen“, so Bartsch, „Daraus lässt sich mit Sicherheit etwas Leckeres zaubern.”

Auch Michael Lübbering schätzt den regionalen Gedanken beim Kochen. Seit mehreren Jahren ist der Unternehmer bereits Jäger und legt viel Wert auf Qualität aus dem heimischen Wald.

Dass die Gruppenspiele des Wettbewerbs in einer seiner Küchen stattfinden könnten, bereitet dem Unternehmer keine Sorgen. „Wir sind Vorreiter für Kochschulen in der Region”, erzählt Lübbering, „Ich würde mich freuen, wenn wir durch den Wettbewerb noch mehr Menschen erreichen könnten. Kochen ist einfach ein Thema, das viele Menschen zusammenbringen kann.”

Hier gibt es mehr Infos rund um die regionale Küche.