Egal ob im Park, in der Stadt oder im Aufzug: Hunde sind überall. Wer die Vierbeiner gerne mag, möchte sie auch mal streicheln. Um negative Erfahrungen zu verhindern, sollte man aber einiges beachten.
HANDOUT - Barbara Schöning: «Hunde - alles, was man wissen muss». Foto: Kosmos Verlag/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

HANDOUT - Justina Lempe: «Mein Hund - mein Freund: Das Trainingsbuch für Jugendliche». Foto: Verlag Eugen Ulmer/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

ILLUSTRATION - Ohne den Besitzer zu fragen, sollte man nicht einfach einen Hund streicheln. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

ILLUSTRATION - Wenn einem nicht passt, dass Fremde den eigenen Hund streicheln, sind schon mal Notlügen erlaubt, etwa «Mein Hund hat Flöhe.» Foto: Christin Klose/dpa-tmn

ILLUSTRATION - Auch wenn ein Hund auf einen Fremden zuläuft, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass er gestreichelt werden möchte. Manchmal sind Hunde einfach nur neugierig. Besser, sich am Hosenbein beschnuppern lassen und weitergehen. Foto: Benjamin Nolte/dpa-tmn
