Mit der Zeit werden die Tiere ruhiger und ihr Bewegungsdrang nimmt ab. Ähnlich wie bei Menschen nimmt im Alter aber auch die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Erkrankungen zu. Wie Halter helfen können.
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ILLUSTRATION - Katzensenioren sollten einen ruhigen, weichen und warmen Platz haben, an dem sie schlafen und an den sie sich zurückziehen können. Foto: Ina Fassbender/dpa-tmn

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ARCHIV - Bei Seniorenkatzen kann die frühere Beweglichkeit nachlassen. Dann können schwer zugängliche Stellen, etwa am Schwanzansatz, verfilzen. Foto: Ina Fassbender/dpa-tmn

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ARCHIV - Katzenhaltern wird empfohlen, ihr Tier ab einem Alter von etwa elf Jahren mindestens einmal im Jahr, besser sogar zweimal, beim Tierarzt für eine Vorsorgeuntersuchung vorzustellen. Foto: Ina Fassbender/dpa-tmn

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