Ungeschützt in die Sonne? Bloß nicht! Die Haut vergisst solche Momente nicht. Oft zeigen sich Schäden erst Jahre später in Form aktinischer Keratose. Welche Therapien gibt es da? Und was bringen sie?
ARCHIV - Wer vermutet, eine aktinische Keratose zu haben, sollte zu einem Hautarzt gehen. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa-tmn

Zum Themendienst-Bericht von Sabine Meuter vom 27. Mai 2022: Dachdecker sind oft ungeschützt der prallen Sonne ausgesetzt. Das erhöht die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken.

ILLUSTRATION - Aktinische Keratosen entstehen durch die angehäufte UV-Dosis, die ein Mensch im Laufe des Lebens abbekommt. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

HANDOUT - Die Haut schuppt und fühlt sich rau an, ähnlich wie ein Reibeisen: Dahinter kann aktinische Keratose stecken. Foto: Universitätsmedizin Essen/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
