Wer sich pescetarisch ernährt, isst kein Fleisch, aber Fisch. Die gute Nachricht: Fisch gilt als sehr gesund. Die schlechte: Die Panade lässt man dafür besser weg.
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ILLUSTRATION - Beim Fisch gilt: Je frischer, desto besser. Wer also einen Fischhändler um die Ecke oder im nächsten Ort hat, ist klar im Vorteil. Foto: Christin Klose/dpa Themendienst/dpa-tmn

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ARCHIV - Regelmäßig Fischstäbchen? So sieht eine gute pescetarische Ernährung nicht aus. Stattdessen wird auf fettige Panaden verzichtet und viel Gemüse serviert. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn

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ILLUSTRATION - Heute gibt's Matjes: Bei einer pescetarischen Ernährungsweise kommt im Optimalfall zweimal pro Woche Fisch auf den Tisch. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

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ILLUSTRATION - Nicht nur in Lachs stecken jede Menge wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Sie sind ein wichtiger Bauteil unserer Zellhüllen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

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ILLUSTRATION - Schon 200 Gramm Forellenfilet können den Tagesbedarf an Omega-3-Fettsäuren eines erwachsenen Menschen decken. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn

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