Die Auswahl an Olivenöl ist riesig. Dennoch ist nicht alles Gold, was in den Regalen als Spitzenqualität glänzt. Fachleute erklären, worauf es beim Olivenöl ankommt und wie es Gerichte veredelt.
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ILLUSTRATION - Beim Kauf von Olivenöl fühlen sich viele Menschen oft überfordert. Eine Top-Qualität lässt sich aber an Geruch und Geschmack erkennen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Foto: Christin Klose
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HANDOUT - Mit kräftigen Bitternoten intensiv-fruchtiger Olivenöle lassen sich süße oder üppige Gerichte ausbalancieren, etwa zu Favebohnen-Kartoffelpüree. Foto: Cettina Vicenzino/Delius Klasing Verlag/SuperOlio/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

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HANDOUT - Ein intensiv-fruchtiges Olivenöl passt gut zu einem Salat aus Brot, Tomaten und Paprika. Foto: Cettina Vicenzino/Delius Klasing Verlag/SuperOlio/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

Foto: Cettina Vicenzino
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HANDOUT - Wie ein Kenner beim Wein sollte man sich auch um Informationen rund um das Olivenöl-Produkt bemühen. Das beginnt beim Erzeuger, die Lage und die Olivensorte. Hier zu sehen ist der Olivenhain Trappeto di Caprafico in Abruzzen. Foto: Stefan Bogner/Delius Klasing Verlag/SuperOlio/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

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HANDOUT - Rose Marie Donhauser: «Koch mit - Olivenöl». Foto: EMF/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

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HANDOUT - Ab Oktober beginnt die Erntezeit der Oliven auf der Farm Tenute Librandi in Kalabrien. Foto: Stefan Bogner/Delius Klasing Verlag/SuperOlio/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

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HANDOUT - Die Olivensorte Frantoio ist weit verbreitet in der Toskana und rund um den Gardasee zu finden. Das daraus gewonnene Öl verfügt über einen mittleren bis intensiven fruchtigen Geruch mit grasigen Nuancen und Gerüchen von Mandeln und weißen Früchten. Foto: Stefan Bogner/Delius Klasing Verlag/SuperOlio/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

Foto: Stefan Bogner
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HANDOUT - Michaela Bogner: «SuperOlio». Foto: Delius Klasing Verlag/SuperOlio/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

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HANDOUT - Mit Zitronenzesten lässt sich Olivenöl aromatisieren. Foto: Tina Bumann/EMF/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

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HANDOUT - Beim Verkosten des Olivenöls mit Brot und Salz entwickeln sich in Mundhöhle, Rachen und Hals Schärfe und Bitternoten von dezent und flüchtig bis kräftig und lang anhaltend. Foto: Cettina Vicenzino/Delius Klasing Verlag/SuperOlio/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

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HANDOUT - Beim Olivenöl handelt es sich überwiegend um ein Frucht- und nicht um ein Kern- oder Samenöl. Foto: Stefan Bogner/Delius Klasing Verlag/SuperOlio/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

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HANDOUT - Olivenverkosterin Michaela Bogner rät, nach dem Riechen am Olivenöl einen kleinen Schluck mit viel Sauerstoff in den Mund zu schlürfen. Dabei breiten sich in Mund und Rachen Bitternoten und pfeffrige Schärfe aus. Foto: Stefan Bogner/Delius Klasing Verlag/SuperOlio/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

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HANDOUT - Conrad Bölicke ist Gründer der Olivenölkampagne arteFakt. Er will Olivenöl aus der «Fettecke» holen. Er sieht die Gewinnung des Öls eher wie die Kunst eines Winzers. Foto: arteFakt eG/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

Foto: arteFakt eG
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HANDOUT - Auch zu einem griechischen Salat passt intensiv-fruchtiges Olivenöl. Foto: Tina Bumann/EMF/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

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HANDOUT - Die Berliner Kochbuchautorin Rose Marie Donhauser liebt Genüsse, die in ihrer Einfachheit bestechen. Sie tunkt Olivenöl in Weißbrot und stippt es dann üppig in Zatar, eine Gewürzmischung aus wildem Thymian, Sumach, gerösteten Sesamsamen und Salz. Foto: Ricarda Spiegel/EMF/dpa-tmn - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

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