Der Höhepunkt der Omikron-Welle wird in Niedersachsen nach Einschätzung der Landesregierung nicht zu einer Überlastung der Krankenhäuser führen. Ausgehend von Hochrechnungen des Robert Koch-Instituts (RKI) sei in den kommenden beiden Wochen ein Höchststand von bis zu 300 Intensivpatienten im Land zu erwarten, gleichzeitig könne die Hospitalisierungsinzidenz von derzeit 11 auf bis zu 17 steigen, erklärte der Leiter des Corona-Krisenstabs, Heiger Scholz, am Dienstag in Hannover.