Der Mangel an Rohstoffen und Chips macht auch vor dem Rüstungs- und Autozulieferkonzern Rheinmetall nicht halt. Der Umsatz sei im vergangenen Jahr um 4,7 Prozent auf 5,66 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Düsseldorfer Unternehmen am Freitag mit. Eigentlich hatte Rheinmetall 6 Prozent in Aussicht gestellt. Die Entwicklung bei Rohstoffen und Halbleitern habe dazu geführt, dass an wichtige Kunden weniger geliefert worden sei. Zudem gab es den Angaben nach Verzögerungen im internationalen Projektgeschäft.