Wirecard war einem Bericht der „Financial Times“ zufolge im vergangenen Jahr intern verdächtigen Geschäftspraktiken nachgegangen. Die Zeitung bezog sich in ihrer Online-Ausgabe am Mittwoch auf eine von ihr eingesehene interne Präsentation, die sich mit zweifelhaften Geldströmen beschäftigt haben soll.
Eine Wirecard-Sprecherin sagte, das Unternehmen aus Aschheim bei München halte den Bericht für „völlig substanzlos“. Das Unternehmen dementiere ein Fehlverhalten wie in dem „FT“-Bericht beschrieben und nehme alle Vorgaben zur Einhaltung von Gesetzen sehr ernst.