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220 Millionen Liter giftiges Wasser versickert? Nach Vorfall in Emlichheim: So funktioniert eine Sanierung im Boden

Von Nina Kallmeier | 19.09.2019, 07:47 Uhr

Die Bohrung Em132 in Emlichheim nahe der niederländischen Grenze hat in den vergangenen Wochen für Aufsehen gesorgt: Über einen Zeitraum von vier Jahren könnten bis zu 220 Millionen Liter giftiges Lagerstättenwasser im Erdreich versickert sein. Bis Ende des Monats will die Betreiberfirma Wintershall Dea ein Sanierungskonzept vorlegen. Wie eine Sanierung in der Tiefe funktioniert, erklärt ein Geologe.

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