In der neuen Staffel der Castingshow „The Voice of Germany“ wird vieles anders sein. Nicht nur, dass die Jury komplett ausgetauscht wurde. Für die Coaches gilt zudem eine neue Regel, die mit Sicherheit für Unterhaltung sorgen wird.
Paukenschlag bei „The Voice of Germany“: Für die 13. Staffel haben die Macher der Castingshow die komplette Jury ausgetauscht. Statt Mark Forster, Stefanie Kloß, Peter Maffay und Rea Garvey, suchen jetzt der irische Sänger Ronan Keating, die deutsche Rapperin Shirin David, Entertainer Giovanni Zarrella und die Brüder Bill und Tom Kaulitz von Tokio Hotel nach neuen Talenten.
Neue Regel und neues Spin-Off
Doch damit nicht genug: Für die neuen Coaches gilt darüber hinaus eine neue Regel. Denn künftig können sich die Juroren untereinander blockieren. Was bedeutet das? Legt ein Kandidat einen überzeugenden Auftritt hin, kann sich ein Coach umdrehen und mit einer Blockade verhindern, dass ein anderes Jurymitglied ebenfalls versucht, den Teilnehmer in sein Team zu holen. In diesem Fall steht das Wort „blocked“ auf dem Stuhl des blockierten Jurors.
Neu ist zudem ein weiteres Spin-Off von „The Voice of Germany“. Neben „The Voice Kids“ gibt es nun „The Voice Rap“. Dort müssen die Kandidaten lediglich zwei Juroren von sich überzeugen. Allerdings ist noch nicht klar, aus wem diese Jury bestehen wird. Wer die Show gewinnt, steht automatisch im Halbfinale von „The Voice of Germany“.
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