
Zur Unterbringung und Versorgung von Ukraine-Flüchtlingen will Hamburg einen Teil seiner Messehallen nutzen. Dies sei für einen Übergangszeitraum von sechs Wochen geplant, teilte die Innenbehörde am Montag mit. Einzelheiten wollte Staatsrat Bernd Krösser am Nachmittag auf einem Pressetermin erläutern. Die ukrainischen Flüchtlinge sollen nicht dauerhaft in den Hallen untergebracht werden, sondern von dort schnellstmöglich auf weitere Standorte in der Stadt verteilt werden. Betrieben wird die Einrichtung vom Deutschen Roten Kreuz.
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