Friedrich II. gewährte in Preußen Religionsfreiheit – „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“ Fleißig, tolerant, pflichtbewusst

Von Christof Haverkamp | 17.01.2012, 15:20 Uhr

Er schaffte drei Tage nach Regierungsantritt die Folter ab (zumindest auf dem Papier und mit Ausnahmen) und verstand sich mit großem Pflichtbewusstsein als erster Diener seines Staates. Er setzte sich für Rechtssicherheit ein und verlangte gleiches Recht auch für den letzten Bettler. Er förderte die Zuwanderung und gewährte Glaubensfreiheit.

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