Feindeslisten von Rechtsextremisten Konfliktforscher Zick: Betroffene müssen ein Recht auf Auskunft haben

Von Melanie Heike Schmidt | 26.07.2019, 03:00 Uhr

Über den Umgang mit sogenannten Feindeslisten, angelegt durch Rechtsextremisten, wird derzeit intensiv diskutiert. Im Zentrum steht die Frage, ob und wie Betroffene, deren Namen auf solchen Listen auftauchen, informiert werden sollen. Der Bielefelder Konfliktforscher Andreas Zick stellt im Interview mit unserer Redaktion klar: Es braucht verbindliche Regeln.

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